Gepostet am 30. Juni 2019
Das von Pott‘s Brau- und Backhaus angerichtete Büfett köstlich, die Getränke der heimischen Brauerei sowie der Wein- und Getränketherme Fröhlig kühl und lecker, die Musik von Magic Boogie vom Feinsten, das Wetter perfekt, das Ambiente des Fernöstlichen Gartens ein ganz Besonderes und die Gäste gut aufgelegt: 20 Jahre Förderverein Vier-Jahreszeiten-Park galt es zu feiern, und es wurde ein wunderschönes Fest.
Rund 180 Parkfreunde kamen am letzten Freitag des Juni in den Park, um in lockerer Atmosphäre den Sommerabend in netter Gesellschaft zu genießen. Diesen Rahmen nutzte der im Frühjahr neu gewählte und verjüngte Vorstand, um noch einmal einen Dank an Eckhard Hilker und Gabriele Keutmeier auszusprechen. 20 Jahre lang hatten die beiden an der Spitze des Vereins gestanden und sich unermüdlich für dessen Ziele eingesetzt. Hilkers Nachfolger als Vorsitzender, Michael Kaupmann, überreichte den beiden jeweils eine Luftaufnahme des Parks. Kaupmann blickte in seiner Ansprache nicht nur in die Vergangenheit und auf die Gegenwart, sondern auch in die Zukunft. Dazu gehört, dass der Verein versuchen möchte, die Mitgliederzahl nicht nur zu halten, sondern nach Möglichkeit zu erhöhen. Der Vorsitzende vergaß aber auch nicht, denen zu danken, die den Verein immer wieder unterstützen – so auch für dieses Fest. Kaupmann dankte der Familie Pott, Luitgard Fröhlig (Wein- und Getränketherme in Ennigerloh), der Sparkasse Münsterland Ost sowie Forum Oelde.
Als vor einigen Monaten die Planungen für das Fest begannen, hatten die Organisatoren über eine Schlecht-Wetter-Ausweichmöglichkeit nachgedacht. So wäre bei regnerischem Wetter vorgesorgt gewesen. Doch der Fernöstliche Garten, eines der großen Projekte, die der Förderverein finanziell unterstützt hat, war der Wunschort. Entsprechend groß war die Freude, als abzusehen war, dass das Wetter mitspielt. So konnte auch eine weitere Anschaffung des Fördervereins zur Geltung kommen: Ulrich Löher, Vorstandsbeirat des Vereins und Technikexperte, baute die mobile Lichtanlage im Fernöstlichen Garten auf und illuminierte Bäume und Pflanzen in verschiedenen Farben.
Doch bevor die Sonne die letzten Strahlen durch die hohen Bäume am Axtbach schickte und die Lichter zur Geltung kamen, konnten sich die Gäste von Friedhelm Forthaus und dessen Team am Büfett verwöhnen lassen. An runden Tischen, liebevoll mit Blumen dekoriert, kam dabei bei so manchem die Erinnerung an die Gourmetfeste auf. Denn auch bei dem Fest zum 20-jährigen Bestehen waren es neben dem Vorstand und Beirat Mitglieder, die fleißig halfen und so zum Gelingen beitrugen.
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